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Die Welt der FlyingWolves ist gefährlich und der Zusammenhalt des Clans sehr wichtig! Komm in den Clan und werde selbst ein Flying Wolf!
 
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 Flying Wolves - Die Flucht

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Marrow
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BeitragThema: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptySo Dez 26, 2010 1:13 am

- CLOSED -


Jaaa...wir können endlich mit dem RPG beginnen, ich glaube nicht, dass noch jemand einen Chara erstellen will und wenn doch, kann derjenige den Chara dann einfach miteinfließen lassen^^.
Zu allererst die Regeln für das RPG:
Regeln:

RPG-Leiter: Jale, Marrow

Und hier noch die Tageszeit u. Jahreszeit:
Jahreszeit:
Ende Herbst u. Anfang Winter, die Beute wird rarrer

Tageszeit -wird immer aktualisiert!!-
später Abend, fast Nacht. Der Mond geht auf.


Und nochmal zur Orientierung die Karte^^:
Karte:


Und die Hierachie poste ich auch nochmal ^^ :

Hierachie:
Anführer(in):
Marrow (Marrow):

Jale (Jale):

Stellvertreter(in):
Cinnamon (Loony):

Krieger(in):
Raj (Jale):

Loony (Loony):

Sen (Nugury):

Timo (Timo):

Kija (Nugury):

Loci (Marrow):

Schüler:

Fion (Timo):

Cerana ; Spitzname: Cera (Marrow):

Ays (Jale):

Königinnen:
Shimari (Shimari):


Oceanic (Jale):

Jungen:

Azhar (Marrow):

Majus (Timo):

Tjuner ; Spitzname: Tju (Nugury):

Finwee (Loony):

Heiler(in) (max. 2)

Fear (Timo):

Heilerschüler(in): (max. 3)

Ciaran ; Spitzname: Cia (Marrow):

Älteste:

Streuner die später zu uns stoßen:

Nuss (Nugury):

Shadia (Jale):

Viel Spaß beim Spielen!

Ich fange jetzt einfach mal an^^:

Anführerhöhle - Marrow :

Marrow gähnte, streckte sich und blinzelte verschlafen. Die Höhle war mollig warm, neben ihr Lag Raj und schlief noch, seine Atemzüge gingen langsam und gleichmäßig. Marrow stand vorsichtig auf um Raj nicht zu wecken, schüttelte ihr Fell und schlich aus der Höhle. Draußen lag das Lager noch still da, die Sonne war noch nicht aufgegangen, doch der Himmel erhellte sich bereits. Marrow ging zum Ende des Felsplatteus, wobei sie über den umgestürtzten Baum springen musste. Sie setzte sich, starrte den blasser werdenden Mond an und streckte langsam ihre Flügel.
Seufzend erinnerte sie sich daran, dass Fion bald aufwachen würde, dann würden sie trainieren. Fion war ein guter Schüler, sehr ehrgeizig, öfter auch ein wenig Machoartig, und wollte fast immer das letzte Wort haben. Aber auf eine seltsame Art und Weise mochte Marrow ihn.



LG Marrow


Zuletzt von Marrow am Sa Jul 16, 2011 1:01 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptySo Dez 26, 2010 8:34 am

Kriegerbau - Timo
Ein kleiner, vorwitziger Sonnenstrahl, der etwas zu früh aufgetaucht war, leuchtete in den Kriegerbau und weckte Timo. So leise wie möglich und ohne irgendjemand anderen zu wecken, schlich sie sich aus dem Bau. Die Sonne war noch nicht wirklich aufgegangen, aber es war auch nicht mehr dunkel. Die Wölfin reckte sich und legte sich auf einen großen Stein, dass von dem Sonnenstrahl, der sie geweckt hatte, angestrahlt wurde. In aller Ruhe begann sie sich zu waschen und zu putzen. Sie hatte noch keinen Schüler bekommen und war zu keiner Patroullie eingeteilt, also konnte ihr niemand sagen, was sie tun sollte und einem gemütlichen Tag stand nichts im Wege.


Schülerbau - Fion
Fion wachte auf. Ein Blick zum Himmel sagte ihm, dass es noch nicht hell und damit viel zu früh zum Aufstehen war. So legte er sich wieder hin und versuchte weiterzuschlafen. Er erinnerte sich an den Traum, der eben noch so deutlich vor seinen Augen gewesen war. Es war derselbe gewesen, wie er ihn schon so oft geträumt hatte. Es war nach dem Kampf mit seinem Mitschüler gewesen, es ging um ihre Ehre und er, Fion, gewann. Danach schenkte ihm sein Vater das Holzarmband, dass er seit diesem Tag immer trug. Darauf war alles kurz dunkel und er sah, wie sein Vater starb, von einem Dachs zerfetzt. Wieder war alles dunkel. Dann sah er sich selbst, weinend bei seiner Schwester Fear und seiner Mutter, die im Sterben lag. Fear versuchte, sie zu retten, aber es war zwecklos. Und daraufhin war alles schwarz, nur eine Stimme sagte: "Du bist unser Sohn, sei stolz darauf." Noch eine Weile wälzte sich Fion hin und her, aber mit dem Schlafen war es vorbei. Also entschloss er sich aufzustehen und nachzusehen, ob seine Mentorin Marrow schon wach war. Er trottete zu ihrem Bau und rannte dann zum Ende des Felsplatteus, wo er Marrow erspäht hatte. Hey, hier bin ich, das Training kann dann losgehen! Ich bin bereit, der beste Krieger des ganzen Clans zu werden! Er breitete die Flügel aus und flog eine kleine Runde, dann landete er, drehte sich um sich selbst und sprang hoch in die Luft, wie um seine Worte zu unterstreichen und zu demonstieren, was für ein toller Wolf er doch war.


Heilerbau - Fear
Fear wachte auf, als sie hörte, wie die Anführerin ihren Bau verließ und zum Ende des Felsplatteus lief. Sie stand auf und überlegte, ob sie zu ihr gehen sollte, als sie ihren Bruder Fion ihr folgen sah, wie immer in seinem jugendlichen Übermut herumhopsend und sich keine Mühe gebend, leise zu sein. Wie immer, er denkt nur an sich und nicht daran, dass andere vielleicht noch schlafen wollen... Aber sie dachte das müde und absolut nicht zornig. Nachdem ihre Eltern gestorben waren, hatte sie versucht, ihrem Bruder etwas Respekt und Anstand beizubringen, aber es war vergeblich gewesen und so hatte sie es aufgegeben. Außerdem hatte sie als einzige Heilerin, wenn auch mit Ciaran, ihrer Schülerin, die sie eigentlich nur Cia nannte, andere Aufgaben, als ihren Bruder zu erziehen. Cia. Bei dem Gedanken an die junge Wölfin musste sie unwillkürlich lächeln, sie war so, wie Fear sich ihren Bruder immer gewünscht hatte, obwohl sie wusste, dass er doch so gut war, wie er war. Aber Cia war ihr so ähnlich, hilfsbereit, fürsorglich, nett und eher zurückhaltend, außerdem arbeitete sie konzentriert und schnell, gab nie so leicht sich geschlagen. Fear wusste, Cia würde eine gute Heilerin werden, wenn sie einmal nicht mehr sein sollte. Oh, ich sollte nicht so viel nachdenken und mich lieber meinen Pflichten zuwenden. Es ist zwar noch nicht hell, aber lange wird es nicht mehr dauern. Also, los... Die Müdigkeit steckte ihr noch in den Knochen und ihr Kopf war schwer, aber sie raffte sich auf und begann, Kräuter zu sortieren und aß auch selbst ein bestimmtes Blatt, um ihre Kopfschmerzen zu lindern. Cia soll ruhig noch ein bisschen schlafen, sie wird noch früh genug mit der richtigen Arbeit anfangen müssen, da soll sie gut ausgeruht sein. Lächelnd arbeitete sie weiter, aber das Lächeln war nicht glücklich, sondern eher aufgesetzt. Fear seufzte laut. Dann schimpfte sie mit sich selbst. Was ist heute nur mit mir los? So abwesend bin ich doch sonst nicht... Naja, vielleicht liegt es daran, dass es heute genau ein Jahr her ist, seit Mutter gestorben ist. Seit ich sie sterben gelassen habe.. Aber es bringt doch auch nichts, mir ewig Vorwürfe zu machen, es lässt sich nicht mehr ändern. Aber ich bin schuld. Wäre ich eine bessere Heilerin gewesen, hätte Mutter überlebt. Ich bin so unfähig. Fear senkte den Kopf und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptySo Dez 26, 2010 8:58 am

Lager/Trainingsplateau - Marrow

Marrow lächelte Fion an und dachte sich leise
Wenn er so weiter macht, schafft er es wirklich, der beste Krieger zu werden. Aber wenn ich ihm das jetzt sage, wird er bloß hochmütig... Also setzte sie eine ernsthafte Miene auf und unterdrückte ihren Stolz auf den jungen Wolf. Ein bisschen mehr Respekt, Fion! knurrte sie, doch ihre Lippen hoben sich zu einem kleinen Lächeln. Nun gut, du Super-Wolf, dann wollen wir doch mal sehen, wie schnell du bist! sagte sie und grinste ihm offen ins Gesicht, dann spannte sie blitzschnell ihre Flügel und sprang ab, brüllte noch gegen den Flugwind: Wir treffen uns am Trainingsplateau! und schlug heftig mit den Flügeln um höher zu steigen.

Cerana - Schülerbau/Lager

Cera gähnte herzhaft und schlug dann blinzelnd die Augen auf. Es war eigentlich noch zu früh um aufzustehen, aber wenn sie schonmal wach war, konnte sie genauso gut auch ihren Mentor ärgern gehen. Sie stand auf, schüttelte ihr kurzes Fell und leckte kurz darüber, dann ging sie aus dem Schülerbau, wobei ihr auffiel, dass Fion bereits verschwunden war. Draußen sog sie die kalte, ja beinahe eisige Morgenluft ein und entdeckte Timo auf einem Felsen. Erfreut darüber, sie zu sehen, schüttelte sie so leise sie konnte ihre Flügel, damit sich die Federn ordnen konnten und flog hinüber zu Timo. Sie ließ sich neben ihr auf den Stein plumpsen und meinte: Guten Morgen, Timo. und neigte den Kopf vor der Kriegerin. Timo war so ziemlich die einzige, vor der Cera Respekt hatte.

Cianan - Heilerbau

Cia schlug ruckartig die Augen auf, verhielt sich jedoch vollkommen still, als sie bemerkte, das Fear bereits auf den Beinen war. Fear mischte Kräuter und aß selbst ein Blatt. Besorgt forschte Cia in ihrem Gedächtnis nach dem Blatt und seinen Wirkungen. Ah! Sie hat Melisse gegessen! Also hat sie Kopfschmerzen... dachte sie und bemerkte, dass Fear den Kopf senkte, als würde etwas sie belasten. Geräuschvoll stand sie auf, schüttelte sich das letzte bisschen Müdigkeit aus dem Fell und trabte zu Fear. Dort setzte sie sich und neigte den Kopf. Guten Morgen, Fear., sagte sie und überlegte, ob und wie sie Fear fragen sollte, ob etwas nicht stimmte...

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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptySo Dez 26, 2010 9:38 am

Lager ->Trainingsplateau - Fion
Fion reagierte blitzschnell und schoss förmlich in die Luft, so aufgeregt war er. Während er seiner Mentorin folgte und heftig mit den Flügeln wedelte, um ihr folgen zu können, konnte er es sich nicht verkneifen, einige Kunststücke zu fliegen, obwohl das bei dem starken Wind schon ziemlich gefährlich war. Aber Fion kannte keine Angst. So drehte er einige Kurven, versuchte sich im Sturzflug, nur um sich auf halber Höhe wieder zu fangen und senkrecht in die Luft zu steigen und darauf in Spiralen Marrow hinterherflog. Er war ein wenig enttäuscht, dass seine Mentorin die Tricks gar nicht beachtete und dadurch war er noch felsenfester entschlossen, ihr zu beweisen wie gut er war. Fion flog so schnell er konnte, er konnte es kaum noch erwarten, bis das Training endlich beginnen würde. Sie wird schon sehen, dass sie den talentiertesten Schüler des ganzen Clan unterrichtet! Ich bin nunmal der Schlauste, Kühnste und Stärkste von allen und der Schnellste sowieso! Einfach der Beste eben! Wie immer war Fion ganz von sich selbst überzeugt. Als das Trainingsplateau in Sicht war, legte er die Flügel eng an seinen Körper und stürzte hinunter und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er sich in letzter Minute abfing, die Flügel ausbreitete, nach oben schoss und sich dann langsam auf den Boden sinken ließ. Selbstgefällig und stolz schaute er zu seiner Mentorin und wartete darauf, dass sie ihn für seine Manöver in der Luft loben würde.


Lager/Vor dem Kriegerbau - Timo
Timo unterbrach ihre Wäsche und schaute die Schülerin ruhig aus grünbraunen Augen an. Dir auch einen guten Morgen, Cera. Was hast du denn schon in aller Frühe hier zu suchen? Freundlich lächelte Timo Cera an, sie mochte die Schülerin, mit der alle anderen öfters Probleme hatten, weil sie so selbstbewusst war, aber sie verstand sich eigentlich sehr gut mit ihr. Schade das Sen ihr Mentor ist, es hätte wirklich Spaß gemacht, sie zu unterrichtern. Wann werde ich wohl einen Schüler bekommen? Aber naja, ich bin ja auch ohne zufrieden. Timo fragte sich, ob Cera vielleicht mir ihr auf eine Patroullie an diesem Tag gehen wollte, aber sie wusste nicht, ob nicht Sen schon etwas mit ihr vorhatte. Warten wir einfach mal, was sie jetzt sagen wird, warum sie hier ist.


Lager/Heilerbau - Fear
Fear wandte sich zu Cia um und bemühte sich, fröhlich auszusehen.
Guten Morgen Cia. Du bist aber früh wach. Habe ich dich geweckt? Wenn ja, das tut mir echt leid. Ich habe angefangen, die Kräuter zu sortieren, wenn du magst, kannst du mir helfen. Du musst allerdings nicht, du siehst noch nicht sonderlich wach aus. Leg dich doch nochmal hin, vielleicht kannst du nochmal einschlafen. Oder soll ich dir ein Kraut geben? Liebevoll sah sie ihre Schülerin an und verdrängte entschieden alle Gedanken an ihre Mutter. Ich muss mich auf das wirklich Wichtige konzentrieren und nicht immer in der Vergangenheit hängen... ich wünschte, ich hätte etwas mehr von Fions Sorglosigkeit, aber wie Vater immer sagte, er hat das Selbstbewusstsein, den Mut und die Leichtigkeit für uns beide bekommen und ich dafür die Bescheidenheit und den Respekt. Aber das ist auch egal. Es wartet eine Menge Arbeit auf mich. Sie nickte, wie um sich selbst zu überzeugen und ein merklicher Ruck ging durch ihren Körper, aber ihre Augen waren immernoch trüb und blickten traurig.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptySo Dez 26, 2010 10:53 am

Trainingsplateau - Marrow:

Marrow landete sanft und schaute Fion dabei zu, wie auch er landete. Innerlich strahlte sie vor Stolz, er war wirklich sehr, sehr gut gewesen in seinen Flugkünsten. Aber hatte das Wesentliche nicht begriffen. Marrow sah ihm tief in die Augen und fragte: Fion, was wollte ich eigentlich? Deine Flugkünste sind gut, dass lässt sich nicht besteiten, im Gegenteil. Aber, was wollte ich? Was war das Ziel, was solltest du tun??

Lager - Cera

Cera schaute Timo in die Augen, die so seltsam ruhig waren. So anders. Ich bin ziemlich früh aufgewacht und habe dich gesehen...Weißt du, wo mein Mentor ist?, fragte sie und sprang von dem Stein, öffnete ihre Flügel und stellte sie steif nach oben. Mir ist laaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig., meinte sie dann gedehnt und schaute Timo erwartungsvoll an.

Heilerbau - Cia

Cia schaute Fear in die betrübten Augen. Langsam sagte sie: Ich bin nicht müde. Ich würde dir gern helfen. Cia wandte sich den Kräutern zu, rührte aber keines der Kräuter an. Ich weiß nicht...soll ich sie fragen? Es scheint ihr nicht gut zu gehen...aber was, wenn sie nciht will, dass ich frage? Ein Ruck ging durch Fear und sie lächelte, doch ihre Augen waren immer noch traurig. Das gab Cia den entscheidenden Stoß. Äh...Fear? Geht...geht es dir nciht gut?, fragte sie zögerlich.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptySo Dez 26, 2010 1:30 pm

Anführerhöhle-Jale

Jale keuchte auf und schlug die Augen auf.
Ein Traum, nur ein Traum...
Sie schloss nocheinmal kurz ihre Augen, atmete tief durch.
Dann öffnete sie ihre Augen wieder und sah sich um.
Marrow war anscheinend schon aufgestanden, denn in der Höhle befand sich nur noch der Gefährte von Marrow, Raj.
Sie gähnte einmal leise, streckte sich.
Dann ging sie aus der Höhle, da sie Raj nicht wecken wollte.
Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen, doch es waren schon einige wach. Sie sah Cera und Timo, die sich unterhielten.
Jale ging ein paar Schritte von der Höhle weg, dann setzte sie sich, sah zum Himmel und seufzte leise.

Anführerhöhle-Raj

Raj drehte sich noch einmal um, dann schlug er die Augen auf.
Marrow war schon aufgestanden.
Er seufzte kurz, dann stand auch er auf.
Muss sie immer so früh aufstehen?, dachte er und lächelte.
Sie war meistens früher wach als er und schon längst mit ihren Schüler trainieren.
Raj streckte sich. Auch Jale war schon aus der Höhle, bemerkte er mit einem Blick zur Seite, er sah gerade noch, wie sie die Höhle verließ.
Er zögerte kurz, dann beschloss er, auch nach draußen zu gehen.


See-Shadia
Shadia stand vor dem klaren, kühlen Wasser.
Betrachtete ihr Spiegelbild.
Ihre Gedanken wanderten zurück zu denen, die sie zurückgelassen hatte. Ihre Geschwister und irhe Eltern.
Sie war schon früh aufgestanden an dem Tag, an dem sie sie verlassen hat.
Sie konnte nicht mehr bei ihnen leben, nicht nur wegen den Erinnerungen an ihr verstorbenes Junges.
Wie lange war das jetzt schon her? Wie lange lebe ich schon allein?
Sie wusste es nicht, hatte die Tage nicht gezählt.
Shadia seufzte und dachte an Raj, ihren großen Bruder. Auch er hatte die Famile verlassen, noch früher als sie. Wo er jetzt wohl war?
Die junge Wölfin senkte den Kopf und trank ein paar Schlucke von dem klaren, wohktuenden Wasser, dann trat sie einige Svhritte zurück und sha hoch zum Himmel, zu der aufgehenden Sonne, die den Himmel in so wunderbare Farben tauchte.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMo Dez 27, 2010 5:41 am

Trainingsplateau - Fion
Verblüfft starrte Fion seine Mentorin an, mit einer Rüge hatte er ganz und gar nicht gerechnet. Wut stieg in ihm hoch und er bemühte sich nicht mal, sie zu beherrschen, nein, er schrie Marrow zornig an: Was soll den das jetzt heißen? Du hast gesagt, wir treffen uns beim Trainingsplateau und hier bin ich! Was ist dein Problem?! Es kann ja nicht jeder so langweilig fliegen wie du! Ich wette, du kannst gar nicht solche Kunststücke! Pah! Du hast mir gar nichts zu sagen! Ich lass mich doch von DIR nicht kritisieren! Du bist doch nicht meine Mutter oder so! Überhaupt, wer bist du schon?! Er stampfte mit der Pfote auf den Boden und schüttelte den Kopf, dabei vergaß er völlig, dass ja seine Anführerin seine Mentorin war. Seine Augen glühten und funkelten und sein ganzer Körper zitterte vor Spannung. Was bildet die sich eigentlich ein?! So eine...ahhh...das ist so unfair! Aber das lass ich nicht mit mir machen! Mit anderen Wölfen vielleicht, aber das macht die nicht mit mir! Hochmütig kniff Fion die Augen zusammen und fixierte Marrow böse.


Lager/ Vor dem Kriegerbau - Timo
Timo lachte. Nun, ich nehme an, Sen wird noch schlafen, es ist eigentlich noch viel zu früh um aufzustehen. Und es wäre auch wirklich unhöflich, ihn jetzt zu wecken. Timo musterte Cera, der offensichtlich wirklich ziemlich langweilig war. Deshalb stand sie auf und stupste die Schülerin spaßeshalber in die Seite. Dir ist also langweilig, hm? Dann lass uns doch ein bisschen trainieren gehen zum Trainingsplateau, wenn du Lust hast. Ansonsten kannst du auch gerne hier auf Sen warten, sicher wird er seeehr bald wach sein. in ihrer Stimme schwang ein feiner, sarkastischer Unterton mit. Timo schüttelte sich und breitete die Flügel aus. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht: Na, bereit für eine Lektion, die du so schnell nicht vergessen wirst, Cera?


Lager/Heilerbau - Fear
Fear wandte sich ihrer Schülerin zu und versuchte in deren Augen zu lesen, warum sie ihr die Frage gestellt hatte.
Es würde mir vielleicht gut tun, ihr alles zu erzählen...sie ist so verständnisvoll und eine gute Zuhörerin. Niemand weiß, wie sehr mich Mutters Tod belastet, ich habe nie darüber gesprochen, es immer verdrängt, da es so viel anderes zu tun gab, ich musste funktionieren, für den Clan, für Fion... Es würde ihr doch das Leben nur unnötig schwer machen, wenn sie davon wüsste, sie würde kein Zutrauen mehr in meine Heilerfähigkeiten haben und vielleicht ja sogar eine normale Schülerin werden wollen. Nein, ich darf es ihr nicht sagen. Aber sie hat es auch nicht verdient, belogen zu werden. Was soll ich machen? Ich will sie doch nicht verletzen, ihr nicht wehtun, aber andererseits... Ach, das ist alles so kompliziert. Und ich übertreibe es wahrscheinlich auch immer noch. Ich denke, ich habe heute einfach einen schlechten Tag. Sie aß noch ein Melissenblatt, dann lächelte sie ihrer Schülerin nicht sehr überzeugend zu. Ach, ich habe heute nur ziemliche Kopfschmerzen, sonst nichts. Ich sortiere die Kräuter übrigens nach Verwendung, die, die oft gebraucht werden, liegen hier drüben, die selten gebrauchten dort links. Wir wollen doch auf alles vorbereitet sein, wenn etwas passieren sollte, oder? Sie versuchte ihre Traurigkeit mit einem Witz und einem Lachen zu überspielen, aber es gelang ihr nicht. So wandte sie sich hastig wieder den Kräutern zu, aber konnte es nicht verhindern, dass ihr eine kleine Träne, klar wie ein Kristall, über die Wange lief.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMo Dez 27, 2010 6:05 am

Trainingsplateau / See - Marrow:

Na warte, du kleines Fellbündel! dachte sie wütend und zugleich amüsiert. Der Kleine schien nicht zu merken, dass genau seine Wut ihm zum Verhängnis werden konnte. Aber ihre Aufgabe bestand darin, es ihm zu zeigen, also starrte sie ihn an, die Augen zu Schlitzen verengt und verdrängte fürs erste die Beleidigungen. Jetzt musste sie schnell sein, und wendig. Sie schaute ihn noch kurz an, dann spannte sie blitzschnell ihre Flügel und flog in die Luft. Genau wie sie erwartet hatte, folgte Fion ihr sogleich nach, seine Wut war noch nicht verraucht. Als sie weit genug oben war, klappte Marrow einfach die Flügel ein und ließ sich auf Fion fallen. Der ächzte unter der zusätzlichen Last und sackte augenblicklich ab. Schnell griff Marrow ihn mit den Zähnen im Nacken und spürte, wie Fion sich versteifte, als er den Muttergriff spürte. Marrow Klappte ihre Flügel wieder auf, und schlug weit und ausholend mit ihnen um wieder an Höhe zu gewinnen. Schon bald hatten sie es zum Trainingsplateau geschafft und Marrow ließ sich fallen. Fion unter ihr ächzte, als sie gemeinsam aufprallten. Sofort stellte Marrow ihre Vorderbeine und Hinterbeine je eins auf einen seiner Flügel und hielt ihn so am Boden. Dann löste sie ihren Griff um seinen Nacken und fauchte ihm ins Ohr. Du fragst, wer ich bin, dass ich dich kritisieren kann? Mhm...mal überlegen...vielleicht fällt es dir ja ein? Und wage es ja, nie, nie wieder mich so zu beleidigen! Du wirst solange nichts fressen, bis du dich bei mir entschuldigt hast. Und zwar EHRLICH entschuldigt, VERSTANDEN?!?! Ihre Augen funkelten Fions Hinterkopf gefährlich wütend an.

Lager / Trainingsplateau - Cera:


Klar! Aber ich bin nicht so leicht zu handhaben, nur als Warnung!, grinste Cera und freute sich, dass Timo mit ihr trainieren wollte. Wer erste beim Plateau ist, hat gewonnen!, rief sie dann glücklich, spannte ihre Flügel und stieß sich kräftig ab. Der Tag kann einfach nur gut werden..., dachte sie und schlug heftiger mit den Flügeln um die erste auf dem Plateau zu sein.

Heilerbau - Cia:

Cia sah ihre Mentorin traurig an. Sie war nicht glücklich, man sah es in ihren Augen. Sie erstarrte, als sie die Träne fallen sah. Nein...sie darf nicht weinen! Was ist nur los mit ihr? Die Träne war kristallklar. Und plötzlich konnte Cia sich nicht mehr halten. Fear, was ist los mit dir? Da stimmt doch etwas nicht! Bitte, sag es mir! Ich ertrage es nciht, dich so leiden zu sehen! rief sie verzweifelt und vergrub ihren Kopf in das Fell der Heilerin. Was ist? Bitte sag es mir! Ich halte das nicht aus!, jaulte sie leise und spürte, wie Tränen in ihren Augenwinkeln brannten. Nein, jetzt nicht weinen, Fassung bewahren. Beinahe augenblicklich verschwanden die Tränen, als wären sie nie da gewesen.
Cia hob ihren Kopf aus dem Fell der Heilerin und starrte ihr in die Augen. Dann sagte sie mit klarer Stimme: Bitte, sag mir was mit dir los ist...
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyDi Dez 28, 2010 7:49 am

Trainingsplateau/ See - Fion

Ehe Fion sich versah, befand sich Marrow über ihn und schrie ihn an. Trotzig starrte er zurück, wenn er wütend war, dann war er unberechenbar. Und sein nicht vorhandener Respekt war dann natürlich auch nicht gerade in Sicht. Phh...was bildet die sich ein? Ich bin doch kein Wölfchen, dass man herumkommandieren kann. Ich nicht! Ich bin der Sohn eines stolzen Kriegers und sie ist... Fion sah in Marrows zorngerötetes Gesicht und erschrak innerlich. Oh scheiße...sie ist die Anführerin! Augenblicklich war Fions Zorn schwächer geworden, wenn auch nicht ganz verraucht. Stattdessen wurde ihm abwechselnd heiß und kalt, als er bemerkte, in welchen Schwierigkeiten er sich befand. Als Marrow hochmütig schnaubte, kehrte die Wut allerdings zurück. Wäwäwäwä! Ich brauch doch nicht deine Erlaubnis, um etwas zu essen, du Besserwisserin! Pah! Und außerdem hab ich keine Angst vor dir! Du bist doch so eine erbärmliche Anführerin! Alle im Clan reden darüber! Und du bist nicht meine Mutter!! Ja genau...niemand spielt sich wie meine Mutter auf, meine Mutter ist mir heilig, die macht mir niemand schlecht... Immer mehr steigerte sich Fion wieder in seinen Zorn hinein und knurrte Marrow feindselig an.


Trainingsplateau/ See - Timo
Timo grinste in sich hinein. Na, dass wollen wir doch mal sehen, du kleines Fellbündel! Du hast doch gerade erst die Kinderstube verlassen! Und außerdem hattest du einen Vorsprung, du Biest! Aber ich hol dich schon ein! Timo achtete darauf, einen spaßigen Unterton in ihrer gespielt strengen Stimme mitklingen zu lassen. Sie stieß sich kräftig vom Boden ab und folgte Cera, darauf bedacht, sie nicht einfach zu überholen, was sie locker geschafft hätte, aber sie bemühte sich ja auch nicht richtig. Lassen wir ihr den Spaß zu gewinnen.. im Training wird sie schnell merken, wer von uns beiden die Bessere ist! Heute wird bestimmt noch seeehr lustig! Timo schmunzelte und freute sich schon sehr darauf. Sie flog direkt hinter Cera und stupste sie an. Unter ihnen war das Trainingsplateau.


Lager/Heilerbau - Fear
Fear starrte ihre Schülerin aus leeren Augen an. Sie schwieg, aber ihre Seele schrie, alles schrie, nur sie stand da und konnte nichts sagen. Sie war allein mit der Stille um ihr herum und dem Lärm in ihrer Seele und alles erdrückte sie.
Du hast ihr wehgetan! Sie nur, wie schlecht es ihr geht! Nur weil du Gefühle zugelassen hast! Nur wegen dir! DU BIST SCHULD! DU BIST SCHULD! DU ALLEIN! Was bist du nur für eine Wölfin, abscheuchlich, bloß Abschaum! Du bist nicht würdig, eine Heilerin zu sein! Du verbreitest Kummer! Du bist so egoistisch, denkst nur an dich und deine Probleme und tust allen damit weh und verletzt sie! Du bist so widerlich! Du bist so böse, so ein Monster...! Fear machte sich solche Vorwürfe, dass sie glaubte, ihr Kopf würde auseinanderspringen. Sie jaulte auf, aus ihren Augen perlten jetzt die Tränen, sie sprangen geradezu heraus, wie kleine Diamanten. Und jetzt sieht sie dich auch noch weinen! Das macht alles nur noch schlimmer! Du bist so ein Feigling! FEIGLING! FEIGLING!!!! Ihr Kopf dröhnte und sie schluchzte auf. Sie blickte zu Cia und rannte aus dem Bau. Draußen rannte sie in Richtung Lagereingang, aber vor Trauer war ihr Körper schwer und sie kam kaum voran.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyDi Dez 28, 2010 7:59 am

Wald-Nuss

Die Sonne streckte ihre Strahlen nach ihr. Nuss gaehnte und reckte sich eine Weile, dann stand sie auf. Uebr ihr sah sie 2 junge Woelfe fliegn. Schnell duckte sie sich, doch im Schutz des Blattwerks sahen sie sie nicht. Sie stand auf und reckte ihre Fluegel. Sie schimmerten leicht. Sie spreizte sie nochmal und dann stiess sie sich ab und flog. Als KInd hatte sie oft geuebt unter den bauemen zu fliegen, und konnte das jetzt recht gut. Sie brauste weiter bis sie wasser roch. Vor ihr lag der bach.


Lager- Sen

Stimmen weckten ihn auf. Er hoerte Fluegel rauschen und Luft schwingen. Er reckte sich und seine Fluegel und sprang auf. Cera war schon weg! Er roch ihren Duft gemischt mit dem von Timo. Er stuermte ins LAger und bewegte seine Fluegel. Nun waren sie bereit zum fliegen. Er sprang und streckte die Fluegel. Er schlug mit den Fluegeln. Und er hob ab, der Spur seiner Schuelerin folgend...
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyDi Dez 28, 2010 8:13 am

Trainingsplateau - Marrow :
Nun gut, du Fellbündel! knurrte sie.Noch ein Wort mehr und ich werfe dich aus dem Rudel!! Und es ist mir egal, egal, egal EGAL welchen Stolz du hast! Wenn du es nciht schaffst, ihn zu überwinden, und mal eine Minute über dein handeln nachzudenken wir niemals NIEMALS ein richtiger Krieger aus der werden! KAPIERT?!! Und ob ich das kann! Und wenn ich die ganze Nacht hier stehen muss!!, fauchte sie weiter. Und dann knurrte sie in sein Ohr: Ich mag zwar nicht deine Mutter sein, aber ich habe sie gekannt. Gut gekannt. Sie wollte, dass aus dir ein Krieger wird, ein EHRLICHER Krieger! Und ich glaube, dass du das schaffen kannst. Streng dich an!! Du kannst das!


Trainingsplateau - Cera
Cera war glücklich, das Timo mit ihr etwas machte. Schon lag unter ihnen das Trainingsplateau und sie konnte Marrow und Fion sehen. Erschrocken erkannte sie, das Marrow auf Fion stand. Schnell, Timo!! Da stimmt was nciht!, rief sie panisch und stürtzte nach unten.



Heilerbau / Lager Cia

Fassungslos schaute Cia Fear hinerher. Eine Träne kullerte ihr über die Wange. Eine einsame, kleine Träne. Was hast du nur GETAN??, brüllte eine Stimme in ihr. Siehst du denn nciht, wie weh du ihr tust! Schau sie an! Wegen dir weint sie! Schau sie an!!, die Stimme tobte. Cia schrumpfte in sich zusammen, dann nahm sie allen Mut der noch vorhanden war und trat zu Fear. Es tut mir Leid. Es tut mir so schrecklich Leid., murmelte sie heiser, ihre Stimme versagte. Traurig strich Cia Fear über den Kopf, leckte sie über die Wange und wischte das Nass ab. Wegen mir sollst du nicht mehr weinen müssen..., hauchte sie zittrig. Dann öffnete sie ihre Flügel, sah Fear ein letztes mal an und sagte traurig: Lebe wohl.
Dann schwang sie sich in die Lüfte, stieg höher und höher, schlug mit den Flügeln so kräfig sie konnte, der Flugwind peitschte ihr Fell auf. Schon bald war das Lager außer Sicht. Cias Flügel zitterten vor Anspannung, ihre Pfoten vibrierten und ihre Augen schwammen in Tränen. Dann hörten ihre Flügel auf zu schlagen und sie fiel. Verzweifelt klammerte sie sich an einen vorbei jagenden Felsvorsprung, ihre Vorderbeine hielten ihr ganzes Gewicht und schürften auf. Mit der Kraft der Trauer zog sie sich nach oben und bemerkte einen kleinen Felsspalte. Sie taumelte darauf zu, hinterließ kleine, blutige Spuren auf dem Fels. Dann war sie in der Höhle. Sie war eng und klein, doch reichte sie für eine kleine Wölfin. Dort brach sie zusammen.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyDi Dez 28, 2010 8:45 am

Trainingsplateau - Fion
Langsam wurde es Fion ungemütlich, Marrows Gewicht war für einen jungen Wolf doch ganz schön schwer und nicht lange auszuhalten. Dennoch war er sich nicht sicher, ob er wirklich nachgeben sollte. Wenn ich es jetzt tue, wird sie immer die Stärkere sein.. aber ist nachzugeben nicht auch ein Zeichen von Stärke? Das man nicht immer nur seine eigene Meinung gelten lässt? Nachdenklich sah er Marrow in die Augen. Ich weiß, dass ich das schaffen kann. Aber dann musst du mich auch so behandeln. Er war zufrieden mit seinen Worten.


Trainingsplateau - Timo
Timo reagierte sekundenschnell, schaute nach unten und setzte zum Sturzflug an. Sie beschloss erst neben den beiden zu landen, um zu erfahren, was denn los war, den gut sah die Situation gewiss nicht aus, das hatte Cera ganz richtig erkannt. Timo landete sanft und geräuschlos auf dem Boden und wollte gerade sich einmischen, als Cera mitten in Marrow reinkrachte und beide auf den Boden stürzten. Die Wölfin half Fion aufzustehen und murmelte ihm zu: Egal was war, vergiss nicht, dass Marrow über dir steht und zeige endlich mal ein bisschen Respekt. Du beschämst deine Familie mit deinem Verhalten, du entehrst damit deinen Vater und deine Mutter. Und das willst du doch nicht oder? Sie grinste hochmütig und lief dann zu ihrer Anführerin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Sei nicht zu streng mit ihm und gibt ihm klare Anweisungen. Er ist noch ein Kind und muss noch viel lernen, sei nicht zuu nachtragend. Gib ihm noch eine Chance. Dann wandte sie sich Cera zu: Komm, wir wollten trainieren. Die zwei kriegen das auch allein geregelt. Na los, lass uns nach dort drüben gehen und dann versuch mich anzugreifen. Timo lächelte die Schülerin an und lief los.


Höhle - Fear
Vor Schreck erstarrte Fear eine Sekunde lang, die Tränen froren in ihren Augen fest, wurden zu Eis, sie konnte nicht glauben, dass Cia sich die Schuld an allem gab. Die Stimme in ihr machte sie weiter fertig und schrie sie an, Fear hatte das Gefühl, sie würde zusammenbrechen und dennoch flog sie Cia hinterher, so schnell sie konnte, aber dennoch mit einem gewissen Abstand, aus Respekt und Vorsicht. Sie sah, wie Cia in einer Höhle verschwand und diese nicht wieder verließ. So folgte sie ihr nach wenigen Minuten. In der Höhle lag Cia, ohnmächtig, ihr Gesicht war voller Tränen. Fear eilte rasch zurück und holte einige Kräuter, mit denen sie Cia behandelte. Ihre Bewegungen waren voller Liebe, ihre Augen voller Reue.
Nie wieder. Nie wieder soll so etwas passieren. Ich habe ihr wehgetan. Ich werde alle gefühle unter verschluss halten. Niemals soll wieder jemand wegen mir leiden. Nie mehr. Das war es. Fear wird sterben und eine neue Fear wird entstehen. Völlig ohne Gefühle. Sie streichelte sanft Cias Fell und wartete darauf, dass diese aufwachen würde, während in ihrem Kopf die Stimme weiterschrie.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyDi Dez 28, 2010 9:02 am

Trainingsplateau / Bach - Marrow:

Marrow stutzte. So weise Worte hätte sie ihrem übermütigen Schüler nicht zu getraut und die leise Stimme ihres schlechten Gewissens meinte, dass sie eindeutig zu viele Vorurteile ihm gegenüber hatte. Sie wollte gerade etwas erwidern, da krachte eine große Kugel aus Fell in sie hinein und warf sie von den Pfoten. Sie stöhnte kurz, dann rappelte sie sich mit Timos Hilfe wieder hoch. Timo sagte etwas und Marrow wollte gerade antworten, doch Timo war bereits mit Cera ein Stück weit weg gegangen und trainierte mit ihr. Marrow schaute ihrem Schüler Fion in die Augen und meinte: Gut, ich werde dich so behandeln, wie du möchtest, aber nur, wenn du mich auch mit Respekt behandelst. Sie schaute ihn lächelnd an. Tut mir Leid, aber eine Strafe ist nötig, sonst zweifeln andere möglicherweise an meiner Autorität. Du wirst dich den Rest des Tages damit beschäftigen, vor einem Maulwurfshügel zu sitzen und darauf zu warten, dass ein Maulwurf herauskommt. Das ist eine gute Geduldsübung. Sie grinste ihm nochmal kurz zu, dann spannte sie die Flügel und flog davon. Während sie durch die Luft glitt, verspürte sie nach dem Training ein Durstgefühl und landete neben einem Bach. Während sie langsam trank, bemerkte sie eine Wasserspiegelung. Direkt ihr gegenüber saß eine Wölfin. Verwundert schaute sie hoch und fragte: Was tust du hier? Du weißt sicher, dass das Territorium hier meinem Clan gehört? Obwohl ihre Worte hart klangen, sagte sie dies doch in sanftem Ton.


Trainingsplateau - Cera:


Cera schaute Timo verwundert an. Sie sollte jetzt einfach so angreifen? Plötzlich wurde sie rot und es rutschte ihr raus: Aber ich könnte dich doch verletzen!, murmelte sie in verlegenem Ton.


Höhle - Cia:

Cia erlangte ihr Bewusstsein wieder, rührte sich jedoch nicht. Ihre Seele war wie betäubt. In einem Zustand, den sie ihr nie zugetraut hätte. Sie hielt die augen geschlossen und spürte, dass Fear bei ihr war. Nein!! Sie darf meine Tränen nicht sehen!, schoss es ihr durch den Kopf. Aber irgendetwas war da mit Fear. Etwas stimmt nicht mit ihr... Cia ließ sich in einen tranceartigen Zustand fallen, den sie so oft beim meditieren eingenommen hatte und plötzlich hörte sie eine laute Stimme. Sie schrak zusammen, doch dann begriff sie langsam, dass diese Stimme auf die Seele von Fear einredete und auf der Seele herumtrampelte, sie fertig machte. Das konnte sie nicht zulassen. Langsam streckte sie ihren Geist aus, zog an der Stimme. Immer heftiger und heftiger, bis die Stimme in ihren Körper überglitt und ihre Seele augenblicklich anschrie: Wie kannst du es WAGEN?? BRING MICH ZURÜCK!, schrie sie. Nein, niemals. Du tust Fear weh., knurrte Cia in ihrem Kopf. Dann kehrte sie wieder in ihren Körper zurück und spürte, wie sich die Stimme dort breit machte und brüllte. Sie ignorierte sie. Öffnete, langsam, die Augen und starrte Fear an. Dann beugte sie sich blitzschnell vor, biss der Wölfin beinahe sanft in den Nacken, sie hatte einen Nerv getroffen, allerdings nur sehr leicht, trotzdem brach Fear zusammen und schlief. Cia stand auf, schüttelte die Kräuter von ihrem Fell und schaute Fear traurig an. Jetzt wirst du ein besseres Leben führen können, ohne diese Stimme., murmelte sie leise und traurig. Die Stimme schrie vor Wut in ihrem Kopf. Ich habe bereits Leb wohl gesagt...Trotzdem tue ich es nochmal. Lebe wohl, Fear. Ich werde dich nie vergessen. Eine Träne rann aus ihrem Augenwinkel und fiel auf das Fell der Heilerin. Dann drehte sich Cia um, atmete tief durch, schlüpfte aus der Höhle und flog davon, weit, weit weg. Der See lag schon lange hinter ihr, und erst als die Sonne unterging, rastete sie und ließ sich auf einem Baum nieder. Die Stimme brüllte und brülle, doch Cia ignorierte sie einfach. Irgendwann würde sie schon von selbst verstummen...Irgendwann...
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 5:19 am

Bach - Nuss

Sie schaute der Woelfin zu waehrend sie landete. Dann trank die Fremde ein paar Schlucke. Schliesslich schaute sie ins Wasser und danach in ihre Augen. Und sie fragte sie etwas. Nuss antwortete nur gelassen: " Ich lebe hier. Was machst du an meinem Stueck BAch? UNd dein Clan interressiert mich nicht. Soll der doch hausen wo der Pfeffer waechst. Die sind doch alle etwas daemlich. Aber du scheinst dort Autoritaet zu haben. Und relativ klug zu sein fuer einen Clanwolf. Ich habe euch schon oft beobachet. Ich kenne eure MAcken und Vorlieben und Staerken und Abneigungen mittlerweile gut. Ihr habt solche Gegensaetze.... " Sie musterte sie misstrauisch, dann fuhr sie fort: "Warum bist du hier und gehst nicht an eurem ueblichen Platz trinken?" Sie schaute sie feindselig an und sagte die Worte mit einem harten, eingebildeten und komischen Tonfall. Doch eigentlich war sie neugierig. Dieser Wolf schien nett zu sein. Relativ.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 5:27 am

Bach - Marrow:

Marrow war verdutzt, diese Wölfin redete sie ohne jeglichen Respekt an! Andererseits gehörte sie ja auch nciht zum Rudel. Das bedeutete, hier und jetzt waren die beiden Wölfinnen sich gleichgestellt. Nun gut, ich werde einfach mal höflich sein...Warum ist mir nie aufgefallen, dass eine Streunerin in unserem Territorium lebt? Sie warf der beige-nussbraunen Wölfin einen nachdenklichen Blick zu und ließ deren Frage unbeantwortet. Mhm...man merkt dass du uns beobachtest. Warum tust du das? Und ach ja, ich heiße Marrow. Wie heißt du?, fragte sie dann neugierig.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 5:38 am

Bach - Nuss

Sie schaute sie misstrauisch an und stand auf. Marrow... Aha. Ich hoere deinen Namen oft. Ich bin Nuss. Ich beobachte euch einfach so... Was wuerdest du denn tun wenn ein Rudel bei dir in der Naehe lebt und du nicht viel zu tun hast? Ausserdem wenn ich in der Naehe von eurem Lager bin ergibt sich das von selbst. Sie spreizte die Fluegel. MAnchmal, wenn ihr schlaft, schleich ich zu euch in euer LAger und belausch eure naechttlichen Gespraeche oder ich hoere wie eure Welpen quikken. Alss sie das Wort "Welpen" aussprach wurde ihre Stimme ganz sanft. Sie spreitzte nochmals ihre Fluegel und schaute dann ueber denn Bach, in die Augen Marrows.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 5:51 am

Bach - Marrow:

Eine unerklärliche Wut kochte in Marrow hoch. Wie kann diese fremde Wölfin es wagen, in UNSER LAGER einzudringen!, knurrte sie in Gedanken, äußerlich blieb sie ganz ruhig, während sie überlegte. Wenn sie nachts unsere Gespräche hört und wir sie nie gesehen haben, muss sie sehr geschickt sein. Und sie könnte anderen Clans unsere Geheimnisse erzählen. Ich muss etwas unternehmen...Sie ist geschickt...aber ist sie auch stark? Und hat sie genug Willen, dem Clan beizutreten? Dann fasste Marrow einen Entschluss. Willst du unserem Clan beitreten, Nuss? Wir können geschickte Kriegerinnen wie dich gut gebrauchen., fragend schaute sie die Wölfin an.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 6:05 am

Bach - Nuss

Sie erschrak. Sie ist ja nett... aber.... aber... einem Clan anschliessen?! Ich?! Traenen stiegen ihr in die Augen. Innerlich rang sie mit sich. Sie war so nett und ueberhaupt nicht daemlich. Sie wollte sie nicht enttaeuschen besondders weil sie in ihren Augen geschikt war. Nie war sie beachtet worden. Und wenn doch dann hatte man sie beschimpft. Etwas gutes hatte man nie ueber sie gesagt. Und jetzt kam eine fast wildfremde und fragte sie ob sie in einen Clan kommen wollte und sagte das sie geschikt waere! Sie versuchte die Traenen zu unterdruecken aber es ging nicht. Bestimmt hatte Marrow sie schon gesehen. Sie spreizte nochmal ihre Fluegel zur vollen Spannweite. Sie schaute die Woelfin fassungslos uns entsetzt an. Eine Traene kullerte ihr ueber die Wange. Sie spannte unbewusst ihre Muskeln an. Unbewusst fasste sie einen Entschluss: Sie wuerde weiter weg fliegen. Am besten weiter zum Feuerberg. Noch eine Traene bahnte sich den Weg ueber die Wange der Woelfin. Und noch eine. Und noch eine. Sie spannte ihre Muskeln an und machte sich bereit zum abheben.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 6:11 am

Bach - Marrow:

Warte!, rief Marrow panisch. Ich wollte dich nicht zum weinen bringen! Aber lass dir ruhig Zeit, mit deiner Entscheidung. Du musst sie nicht sofort treffen. Aber triff sie bald. Du bist bei uns immer willkommen., meinte sie dann ruhiger, berührte die Wölfin schnell mit der Schnautze auf dem Kopf und spannte die Flügel. Dann sprang sie hoch in die Luft und verschwand im endlosen Blau des Himmels.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 6:15 am

Bach - Nuss

Sie war verzweifelt und erleichtert gleichzeitig als Marrow verschwand. Sie hob mit letzter Kraft ab und folgte MArrow. Sie wollte reden. Sich jemandem anvertrauen. Irgendwo wird sie ja wohl hinfliegen. Ich hoffe ich finde sie.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 6:20 am

Bach / Lager - Marrow:

Marrow flog langsam, ja beinahe träge vor sich hin. Nuss hatte so freundlich gewirkt. Und doch so...verleztlich. Seltsam. Marrow beschloss, im Lager zu landen, als sie Flügelschläge vernahm. Nuss folgte ihr also.
Nun gut...ich werde ihr das Lager zeigen., dachte sie und landete auf dem Felsplateau, direkt auf dem umgestürzten Baum und wartete darauf, dass auch Nuss landete.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 6:27 am

Himmel hinter MArrow - Nuss

Sie bemerkte das MArrow sehr langsam flog. MAnchmal sackte sie ab deswegen aber trotzdem flog sie weiter. Doch ploetzlich wurde sie schneller. Nuss musste in wenig schneller fliegen. Wahrscheinlich hat sie mich bemerkt Sie wurde etwas langsamer denn MArrow landete auf einem BAumstamm und schaute sie erwartungsvoll an. Wenn ich schon hier bin geh ich auch runter SIe landete direkt neben ihr. Sie schaute sie mit traurigen Augen an. Dann sprang sie hinunter und ging in MArrows BAu.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 6:31 am

Bach - Marrow:

Wow!, dachte Marrow und folgte Nuss widerwillig ihren und Jales Bau. Nuss kennt sich ja gut aus. Sie hat vorhin also nicht gelogen. Mhm...Aber warum geht sie in meinen Bau?, fragte sich Marrow. Drinnen angekommen, ließ sie sich auf ihrem kleinen Nest aus Moos, Gras und Baumrinde nieder. Dann schaute sie Nuss an und fragte leise: Du hast dich also entschieden? Überrascht bemerkte Marrow, dass ihre Stimme fürsorglich klang...
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 6:37 am

Lager - Nuss

Sie schaute sie traurig an. Nein. Ich wollte etwas fragen und bitten: Kann ich ersteinmal hierbleiben? Ich weiss das klingt bloed aber du musst wisssen warum ich geweint habe. Du bist die erste Person der ich seit frueher vertraue. Obwohl wir uns gerade das erste mal getroffen hatte. Sie schaute Marrow bittend, ja geradezu flehnd an. Wieder rann ihr eine kleine Traene ueber die Wange.
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BeitragThema: Re: Flying Wolves - Die Flucht   Flying Wolves - Die Flucht EmptyMi Dez 29, 2010 7:47 am

Anführerbau - Marrow:

Bevor Marrow antwortete, schaute sie zu Raj. Bitte, Raj, lass uns allein., murmelte sie und sah zu, wie Raj den Bau verließ. Es tut mir Leid, Raj...aber das ist nun mal eine Sache unter Wölfinnen..., dachte sie traurig.
Dann schaute sie Nuss an. Ganz ruhig. Natürlich kannst du mir alles erzählen. Und du darfst auch bleiben...aber dann musst du mindestens bis zum nächsten Blattwechsel bleiben...also 6 Monde. Ich hoffe, das ist in Ordnung? Du kannst dich an das Rudelleben gewöhnen und wenn es dir gefällt, kannst du bleiben. Nach den 6 Monden steht es dir dann auch wieder frei, zu gehen.
Und nun erzähle...ich werde zuhören.
, meinte Marrow ruhig, stand auf und setzte sich neben Nuss. Dann leckte sie ihr zögernd die Träne ab und schaute sie abwartend an.
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