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Die Admina
FlyingWolves of Fantasy
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FlyingWolves of Fantasy
Die Welt der FlyingWolves ist gefährlich und der Zusammenhalt des Clans sehr wichtig! Komm in den Clan und werde selbst ein Flying Wolf!
Thema: Re: Timos Gedichte =) So Jan 30, 2011 6:46 am
*~* Hoffentlich geht es dir nicht so dreckig^^ Tolle Gedichte und auch gut geschrieben^^
LG Nuss
Gast Gast
Thema: Re: Timos Gedichte =) Mi Feb 23, 2011 2:53 am
Hey =) Danke für eure Kommis und sorry für den späten Post, aber ich hatte ziemlich viel um die Ohren. Ab jetzt werde ich hier bestimmt wieder öfter was reinstellen^^
Naja, hier auf jeden Fall mal was Neues (naja, das zweite ist etwas älter (von Januar oder so), aber ich habe es erst jetzt wiedergefunden und mal abgetippt)
Zweigeteiltes Ich:
So viele verschiedene Gefühle Liebe und Hass Vergebung und Rache Wut und Trauer Mut und Angst Lachen und Weinen Allein und doch umgeben von Menschen ich kann kaum glauben, dass das ich bin. Ich kenne mich selbst nicht. Ich verstehe mich selbst nicht. Ich lache, obwohl ich weinen möchte. Scheine fröhlich, obwohl ich traurig bin. Ich lasse nichts zu nah an mich heran, aus Angst, dass ich wieder verletzt werde. Ich hasse Menschen und liebe sie doch zugleich. Ich unterhalte mich mit Freunden und fühle mich so einsam zugleich. Ich schweige und lächle, innerlich schreie ich und weine. Ihr seht nur die Hülle, gebt euch nicht die Mühe, mich wie ich wirklich bin zu sehn. Wenn ich euch brauche, lasst ihr mich allein. Ich war doch immer für euch da. Ich wünschte, ich könnte euch vergeben. Einfach sagen, vergessen wir es und fangen von vorne an. Aber ich kann es nicht, weil der Schmerz wiederkehrt, sobald ich euch nur sehe. Ihr wisst nicht, wie sehr ihr mir weh tut. Ich rede nicht, sagt ihr als Entschuldigung. Warum sollte ich reden, wenn ihr mir nicht zuhört?
Ich kann es einfach nicht:
Ich kann nicht. Ich kann euch nicht mehr in die Augen sehen, weil die Gedanken, die mir dann durch den Kopf schießen, mich weinen lassen.
Ich kann nicht. Ich kann nicht zu euch gehen und mich versöhnen, weil ich nur daran denke, dass ihr mich verlassen habt und verraten.
Ich kann nicht ich kann nicht so tun, als ob alles gut wäre, weil ich immer wieder erkenne, dass ihr dafür gesorgt habt das meine größte Angst wahr wird.
Ich kann nicht Ich kann euch nicht mehr vertrauen, weil es noch so verdammt weh tut zu wissen das ich euch nichts bedeute.
Wie Tränen die Farbe ändern können...:
Ich lehne kraftlos an der Wand. Die Tränen laufen mir über die Wangen. Mit deinen kalten Augen musstest du mich. Ich murmle: "Wenn ich dir egal bin...dann kannst du jetzt auch gehen. Dann ist das ganze Gespräch sinnlos." Du stehst da und schaust mich weiter an. Ich durchbreche die Stille: "Na los, dann geh doch. Beeil dich." Ich klammere mich an der Hoffnung fest dass du jetzt sagst, "nein, ich bleibe, weil du mir wichtig bist." Du schweigst. Für einen Moment verändert sich dein Gesicht. Wut, Trotz, Arroganz. Du schreist: "Dann gehe ich halt!" Und gehst die Treppe hinunter, in den Augen ein triumphierendes Strahlen. Ich sinke zu Boden. Du hast mich wirklich hier allein gelassen. Alles ist gesagt. Du bist wirklich gegangen. Alles ist getan. Ich setze mich ans Fenster. Von der anderen Seite unserer Schule beobachten mich andere Schülerinnen, zeigen mit dem Finger auf mich, lachen. Ich wende mich ab. Ziehe das Messer aus der Hosentasche. Fahre damit über den Arm, es blutet und es beruhigt. Es verdeckt die Schmerzen, es lässt das, was eben passiert ist, in Vergessenheit geraten, ich schiebe es von mir weg. Ganz weit weg. Lauter Wunden auf meinem Arm, meine Tränen sind blutrot geworden. Der Ärmel meines schwarzen Shirts verfärbt sich ein wenig, doch nicht so, dass es großartig auffällt. Ich fühle die Kälte und die Wärme an meinem Arm zugleich. Langsam gehe ich die Treppe hinunter, werfe nur einen kurzen Blick zu den Fährradern. Deines ist nicht mehr da. Ich sehe unseren Lehrer wische die letzten Spuren der Tränen weg setze ein Lächeln auf denn gleich beginnt unsere AG und da muss ich doch fröhlich sein und glücklich wirken.
Freu mich auf Kommis x3
Lg Timo~
Marrow Your Nightmare and the perfect bad Admin
Anzahl der Beiträge : 591 Anmeldedatum : 26.04.10 Ort : Not found.
Thema: Re: Timos Gedichte =) Mi Feb 23, 2011 4:08 am
*-* Ich mag sie alle drei <3 *Timo durchknuffels* Du kannst echt gut schreiben...dass muss ich immer wieder sagen xDDD Weiter so!
*noch was sagen will, nicht die richtigen Worte find* Du schaffst das
LG Marrow
Sally Kokosnuss und Hans-Peter-Gustav
Anzahl der Beiträge : 253 Anmeldedatum : 27.04.10 Alter : 27 Ort : tzja, komm selbst drauf ;)
Thema: Re: Timos Gedichte =) Do Feb 24, 2011 2:38 am
wow, mehr fällt mir iwie nie dazu ein! Die sind einfach alle geil! Warum kannst du so gut dichten? *neidisch werd* ne Spaß^^ Aber echt, du kannst sau gut dichten Mach weiter so! Lg
Gast Gast
Thema: Re: Timos Gedichte =) Do Feb 24, 2011 7:08 am
Danke euch beiden <3
hier ist mal ein Geschichtenanfang, den ich auf Marrows Idee hier doch auch einmal posten sollte...also hier ist er^^
Spoiler:
Träume
Prolog: Die Wärme der Bettdecke hüllt mich ein, vertreibt ein wenig der Angst aus meinem Herzen. Ich fühle mich sicher, geborgen und dennoch so schutzlos. Denn mit einem Ruck kann man mir die Decke wegziehen und ich liege da, so angreifbar und verletzlich. Doch noch ist es noch nicht soweit. Es ist viel zu spät, als das meine Eltern noch einmal in mein Zimmer kommen würden. In der Ferne höre ich durch das offene Fenster die Kirchturmuhr ein Uhr schlagen. Ich krümme mich zusammen, verschwinde fast vollkommen unter der Decke, da von draußen ein kalter Wind hereingeweht kommt. Ich schließe die Augen und alles verschwindet in Dunkelheit. Langsam erscheinen verschwommene Farben, erst ganz undeutlich und kaum zu erkennen, dann werden sie immer klarer, ein Bild taucht auf. Ein Mädchen, 13 oder 14, mit langen, braunblonden Haaren, die ihr bis zu den Schulterblättern fallen, sitzt auf einer Treppe in einer Schule. Ihr Gesicht ist in den Händen vergraben, sie zittert. Durch die Glastür neben der Treppe kann ich die Schneeflocken fallen sehen und sie sitzt da im T-Shirt. Ihre Arme sind übersät mit Narben. Allen voran eine dicke Narbe am linken Handgelenk, mindestens sieben Zentimeter lang. Auf der dazugehörigen Hand steht: Stay. Vorsichtig nähere ich mich dem Mädchen. Es schluchzt. Erst jetzt erkenne ich, dass Tränen die Wangen herabrinnen, unaufhörlich. Doch niemand ist da, um sie zu trösten. Sie ist ganz allein. Eine Weile beobachte ich sie einfach nur und wünsche mir, mehr über sie zu wissen. Wer sie ist. Warum sie weint. Und warum kein anderer Mensch zu sehen ist. Plötzlich steht das Mädchen ruckartig auf. Mit dem Handrücken wischt sie die Tränen weg. Ihre Beine zittern, als sie die Treppe hinaufsteigt, sie hält sich am Geländer fest. Als sie die linke Hand bewegt, verzieht sie das Gesicht, als hätte sie Schmerzen. Langsam und bedächtig geht sie, als hätte sie Angst, die Kontrolle über sich zu verlieren und umzukippen. Erst im höchsten Stockwerk macht sie halt. Schweigend setzt sie sich auf das Fensterbrett. Ihr Blick verliert sich in der Ferne, sie starrt das Klassenzimmer gegenüber an, wo gerade Unterricht ist. Sie entdeckt anscheinend jemanden, denn auf einmal wirkt es, als würde sie jemanden anschauen. Ich folge ihren grauen Augen mit den schwarzen Sprenkeln. Dort drüben im Klassensaal sitzt ein etwa 16 Jahre altes Mädchen mit schulterlangen, hellbraunen Haaren und einem eckigen Gesicht. Ihr Lächeln ist erfüllt von echter Wärme und Freundlichkeit und ihre braunen Augen leuchten. Sie sieht zuverlässig aus, ehrlich und hilfsbereit, offen und herzlich und verständnisvoll. Das Mädchen am Fenster lässt die andere nicht aus den Augen und flüstert so leise, dass es kaum hörbar ist: „Oh Anna, ich wünschte, du wärst jetzt hier bei mir. Aber meine Träume sind noch nie wahr geworden...“ Auf einmal fühle ich mich diesem Mädchen unglaublich verbunden. Auch meine Träume waren nie Realität geworden und ich hatte aufgehört, daran zu glauben, dass sie es jemals werden würden. Doch dieses Mädchen schien noch einen letzten Funken Hoffnung in sich zu haben, man merkt es an dem kleinen Glanz in ihren Augen, wenn sie die andere, die wohl Anna heißt, ansieht. Auf einmal bemerke ich, wie zerbrechlich und zart das Mädchen eigentlich ist, sie wirkt sehr ruhig und schüchtern, aber ist auf eine unheimliche Weise faszinierend. Es wird langsam stickig denke ich und genau im selben Moment öffnet das Mädchen das Fenster. Oder tut es das nur, damit es Anna näher ist? Es streckt den Kopf heraus und atmet fast schon gierig die frische, eiskalte Luft ein. Schneeflocken fallen sanft auf sie herab, aber es macht ihr nichts aus. Sie spürt es wahrscheinlich nicht einmal. Immer weiter lehnt sie sich aus dem Fenster, als würde sie etwas nach unten ziehen. Ein Schatten hat sich auf ihr Gesicht gelegt. Sie klettert. Nun sitzt sie so, dass sie sich nur noch abstoßen muss, um in die Tiefe zu fallen. In den sicheren Tod. Aus dieser Höhe würde sie einen Fall nicht überleben. Niemals. Ich will zu dem Mädchen rennen, es festhalten, es zurückziehen, doch ich kann es nicht, ich kann es nicht greifen. Ich kann überhaupt nichts tun, bloß zusehen. Verzweifelt lasse ich das Mädchen nicht aus den Augen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie weiß, dass es ein entgültiger Schritt ist und das es kein Zurück mehr danach geben wird. Das sie den Sprung nie wieder ungeschehen würde machen können. Ein grausames Lächeln huscht über meine Züge. Ich weiß, wovon ich spreche. Es sieht aus, als würde das Mädchen mit sich selbst kämpfen. Endlich hebt es den Blick vom Boden, ihre Augen suchen Anna. Sie suchen Hilfe. Ich spüre auf einmal: Sie will, dass jemand kommt und sie rettet. Doch wenn das niemand tut, wird sie springen. Da! Anna schaut auf. Sieht das Mädchen. Senkt den Kopf wieder. Im Bruchteil einer Sekunde bricht es förmlich zusammen. Auf einmal ist es eiskalt. Ich fröstle und beobachte das Mädchen. In ihrem Gesicht blitzen Trauer und Hilflosigkeit auf und ein Ausdruck von Unverständnis, Angst und Einsamkeit. Wie dumm war ich, dass ich erst jetzt erkenne, dass sie Angst vor dem Tod hat. Aber sie sieht keinen anderen Weg mehr. Deshalb sitzt sie jetzt hier, mit einem Fuß auf der Seite des Lebens, mit dem anderen Fuß auf der Seite des Todes. Jetzt ist sie dem Tod wesentlich näher. Ich merke, wie verletzt sie ist. Wie sie zwar versucht, gleichgültig zu wirken, aber innerlich weint und nicht versteht, warum Anna sie alleine lässt. Das Mädchen ist blass, ihre Augen sind riesengroß und sie wirkt wirklich schon fast wie tot. Auf einmal sind Schritte zu hören, die immer näher kommen. Sie nimmt das gar nicht war. Es ist, als wäre sie völlig weggetreten, völlig in einer anderen Welt. Ich bin gespannt, wer denn da kommt. Es ist Anna. Ihr ist der Schock deutlich anzusehen und doch ist sie nicht davon bestimmt. Sanft legt sie die Hand auf die Schulter des Mädchens und zieht sie aus dem Fensterrahmen. Das Mädchen ist vollkommen kraftlos, es klammert sich an Anna fest und weint. Anna gibt ihr genau das, was sie braucht: Liebe, Nähe, Halt, Sicherheit, Geborgenheit. Anna ist für sie da. Die Anspannung des Mädchens lässt nach, während Anna ihr zärtlich übers Haar streichelt und sie auf eine Banke weg vom Fenster zieht. Sie nimmt sie in den Arm, hält ihre eiskalten Hände. Macht dem Mädchen keine Vorwürfe, fragt nicht, warum sie das tun wollte. Es sind nur wenige Worte, die Anna wirklich zu dem Mädchen sagt, aber es sind genau die Richtigen: „ Jule, gib nicht auf. Du bist stark und ich weiß, dass du das schaffst, meine Kleine. Ich glaube an dich.“ Jule. Vollkommen verblüfft mache ich einen Satz nach vorne. Das Mädchen heißt wie ich! Erst jetzt fällt mir auch auf, wie ähnlich es mir äußerlich ist. Doch wer ist diese Anna? Wird sie auch mich in Wirklichkeit retten? Ein letztes Mal sehe ich das gelöste, befreite Gesichts des Mädchens, von Jule, von mir und Annas beruhigendes, liebevolles Lächeln, dass sich tief in mein Herz einbrennt. Ich werde Anna suchen, nehme ich mir vor, während das Bild verblasst, obwohl ich versuche, diese Nähe und das Gefühl von Zuhause festzuhalten. Vergeblich. Schon liege ich wieder in meinem Bett. Es ist erst vier Uhr morgens. Doch ich bin hellwach und meine Gedanken kreisen nur um eines: Jule und Anna. Ich und Anna.
Na, wie findet ihr es? Freu mich auf Kommis und Verbesserungsvorschläge^^ Lg Timo~
Marrow Your Nightmare and the perfect bad Admin
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Thema: Re: Timos Gedichte =) Do Feb 24, 2011 7:31 am
*-* I love this story! *-* *Timo durchknuffs* Aber komm nicht auf blöde Ideen^^ *plüschs* Du kannst echt wundervoll schreiben *-* WEHE du schreibst nich weiter! Dann gibts haue xDDDD Ne, scherz^^ *knuffs* Aber schreib bald weiter, ok?
LG Marrow
Sally Kokosnuss und Hans-Peter-Gustav
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Wow xD Hört sich echt toll an xD Mehr hab ich dazu irgendwie nicht zu sagen Aber echt, spitze! schreib unbedingt weiter^^ Lg
Gast Gast
Thema: Re: Timos Gedichte =) So Feb 27, 2011 1:02 am
Danke für eure Kommis <3 @Silver: ICH? Dumme Ideen? Niee^^ Nur sowas wie die Welt anmalen und Wasserbombenschlacht, sonst keine xDD - Neue Gedichte =D
(gedichte entfernt)
Freu mich auf eure Kommis (: Lg Timo~
Zuletzt von Timo am Mi März 09, 2011 8:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marrow Your Nightmare and the perfect bad Admin
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Thema: Re: Timos Gedichte =) Mo Feb 28, 2011 5:39 am
*-* Die sind beide einfach echt toll! Du kannst so super schreiben *-* Menooo *ach können will* xDDDD Schreib schnell - nein GANZ SCHNELL weiter, ok? xDDDD *knuffs* Ja, das sind echt super Ideen xDDD
LG Marrow
Gast Gast
Thema: Re: Timos Gedichte =) Di März 08, 2011 4:59 am
Danke für dein Kommi *knuffz* <3
hier was neues =D
(gedichte entfernt)
Freu mich auf Kommis x3 (wehe jemand liest und postet kein kommentar! xDD) Lg Timo~
Zuletzt von Timo am Mi März 09, 2011 8:04 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marrow Your Nightmare and the perfect bad Admin
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Thema: Re: Timos Gedichte =) Di März 08, 2011 5:08 am
Wow *-* Ich mag beide, zwar sind sie nicht ganz so gut wie sonst, aber dafür mag ich den Sinn total xDD Aber wehe, wehe du kommst auf den schei* gedanken, dass wirklich zu tun! Egal ob aus Rebellion oder sonst was, bitte nicht! *durchknuffs* Das machst du nicht! *Drohend mit Wasserbombe schwenk^^* xDDD Schreib weiter, schneeeell!!
LG Marrow
Gast Gast
Thema: timos gedichte Di März 08, 2011 7:23 am
WOW ich beneide dich echt, die wirken so real !!! Das macht mir aber ein bissel Angst *zitter*
Büüüüütte bald das Nächste ok
Ps: Es würde mich echt ehren, wenn du meine lesen und kommentieren könntest
Gast Gast
Thema: Re: Timos Gedichte =) Di März 08, 2011 8:45 am
Hallo ihr alle, ich wollte nur sagen, dass ich erstmal für eine Zeit lang keine Gedichte bzw. Texte mehr hier posten werde. Gründe möchte ich hier jetzt nicht näher erläutern, ich hoffe ihr versteht das. Lg Timo